Markanter Treffpunkt der Branche

Montag, 25. März 2024
Foto: Stefanie Brückner

Vom 24. bis 25. April findet das 125. Markant Handelsforum statt. Zu erwarten sind neben zeitaktuellen Vorträgen und Innovationen für den POS auch ein praxisnaher Austausch. 

Markant. Den Auftaktvortrag «Standortbestimmung Deutschland – Perspektiven einer Nation im internationalen Spannungsfeld», wird Prof. Ph. D. Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung halten. Im Anschluss wird Nick Sohnemann, Gründer und CEO der Innovationsagentur Future Candy GmbH, über das  Thema «Metaverse – die neue Realität! Schlüsselfaktor für Erfolg des Handels und der Markenartikelindustrie?» referieren und dem Publikum interessante Einblicke in eine grenzenlos virtuelle Welt geben. Neben diesen zeitaktuellen Vorträgen wird Deniz Aytekin, FIFA-Schiedsrichter, Fussballexperte und Unternehmer, über Strategien zur Unternehmensführung mit Transferwissen aus dem Profifussball bildhaft berichten – unter dem Motto: «Klare Entscheidungen trotz Druck und unsicherer Faktenlage». Daneben wird das Fachpublikum zahlreiche Möglichkeiten haben, sich auch vor Ort auszutauschen und sich über die präsentierten Neuheiten zu informieren. Und auch dieses Mal bietet das Markant Handelsforum in Karlsruhe wieder Raum für Newcomer: Bei den Pitchs in der voilà! Start-up-Arena werden Jungunternehmer ihre Business-Konzepte den Markant Handelspartnern vorstellen können. Zudem warten auf die Teilnehmer der Branchenveranstaltung verschiedene Überraschungs-Specials und Highlights sowie ein bekannter Top-Act bei der Abendveranstaltung.

News

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Das Start-up K-Group ist der Gewinner der Pitchs auf dem 126. Markant Handelsforum.

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Das Tiroler Familienunternehmen MPREIS kooperiert in Südtirol mit zahlreichen lokalen Betrieben aus der regionalen Kleinstruktur, insbesondere mit Bäckereien, Landwirten und Metzgereien.

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Die EU-Kommission rechnet für das Jahr 2025 mit einem marginalen Anstieg der europaweiten Milchanlieferung um 0,3 Prozent auf 10,8 Millionen Tonnen.

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Bedingt durch die extremen Witterungsbedingungen werden die Erntemengen in deutschen Weinbergen 2024 deutlich geringer ausfallen als im Vorjahr, dafür aber nach Einschätzung des Deutschen Weininstituts (DWI) hervorragende Qualität liefern.