Kaffeemaschinen: Trend zum Zweitgerät

Dienstag, 29. Juli 2014
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Wo noch vor wenigen Jahren in den meisten Haushalten vor allem eine Filterkaffeemaschine zu finden war, geht der Trend heute zum Zweit- oder Drittgerät für die Kaffeezubereitung. So verfügte 2013 bereits ein Drittel (33,7 %) der deutschen Haushalte über zwei Kaffeemaschinensysteme, 8,3 Prozent bereiteten mit drei verschiedenen Systemen Kaffee zu und 1,4 Prozent nutzten sogar mehr als vier Systeme, so die Zahlen des Deutschen Kaffeeverbands. Zum Vergleich: 2009 nutzten nur 23 Prozent zwei Systeme, 3,7 Prozent drei Systeme und gerade einmal 0,5 Prozent mehr als vier Systeme. Dabei zeige es sich, dass die Verbraucher je nach Geschmack und Anlass entscheiden, mit welchem Gerät sie den Kaffee zubereiten. Holger Preibisch, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Kaffeeverbandes: „Für die Herstellung von Filterkaffee wird beispielsweise die klassische Filterkaffeemaschine genutzt, ein Latte Macchiato entsteht mithilfe eines Vollautomaten und für einen Espresso greift man zur Siebträgermaschine.“

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