Markant
Steigende Ausstellerzahlen, wachsende Resonanz bei den Handelspartnern und starke Impulse für das laufende Geschäftsjahr: Das Echo auf die Ausstellung „Outdoor Living“ von MARKANT Nonfood im Mai fiel rundum positiv aus
Zahlreiche Aussteller und MARKANTPartner aus dem In- und Ausland sorgten im Mai für ein volles Haus auf dem Forum Multimedia & Unterhaltungselektronik (UE) von MARKANT Nonfood in Worms.
Kaufland hat den Fairtrade-Award gewonnen. Seit 20 Jahren engagiert sich das SB-Warenhausunternehmen für die Fairtrade-Idee und hat seine Sortimente zuletzt noch einmal erweitert.
Das MARKANT Handels-Forum Food hat seinen Ruf als Plattform für interessante Fachgespräche erneut bestätigt. Großes Thema: Die Fußball-WM in Brasilien und ihre Chancen für den Point of Sale.
Modernes Kochen in allen Facetten sowie Haushalts- und Elektrogeräte demonstrierte MARKANT Nonfood auf einer großen Ausstellung im März und April.
Auch wenn der Wettbewerb zuletzt an Schärfe gewonnen hat, sieht sich Rossmann gut aufgestellt. Das Unternehmen will weiter wachsen und dabei hochprofitabel bleiben.
In aller Konsequenz präsentieren sich die Supermärkte von Kaiser’s Tengelmann als Vollsortimenter. Selbst auf kleinen Flächen finden die Kunden gut sortierte Nonfood-Sortimente für den täglichen Bedarf – und honorieren dies mit eifriger Nachfrage.
Den Auftakt zu den Veranstaltungen 2014 im Wormser Musterungszentrum von MARKANT Nonfood bildeten im Januar die Ausstellungen „Feuerwerk“ und „Autozubehör, -pflege und -chemie“.
Die österreichische Kastner-Gruppe legt Wert darauf, Multifachgroßhändler und gleichzeitig Familienunternehmen zu sein. Persönlichkeit und Kontinuität sind dabei das A und O.
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Das Start-up K-Group ist der Gewinner der Pitchs auf dem 126. Markant Handelsforum.
Das Tiroler Familienunternehmen MPREIS kooperiert in Südtirol mit zahlreichen lokalen Betrieben aus der regionalen Kleinstruktur, insbesondere mit Bäckereien, Landwirten und Metzgereien.
Die EU-Kommission rechnet für das Jahr 2025 mit einem marginalen Anstieg der europaweiten Milchanlieferung um 0,3 Prozent auf 10,8 Millionen Tonnen.
Bedingt durch die extremen Witterungsbedingungen werden die Erntemengen in deutschen Weinbergen 2024 deutlich geringer ausfallen als im Vorjahr, dafür aber nach Einschätzung des Deutschen Weininstituts (DWI) hervorragende Qualität liefern.