Strategie
Jugendliche haben weniger Appetit auf TK-Produkte, weil sie diese für ungesund halten. Innovative Neuprodukte können sich der Image-Delle jedoch entziehen.
Artikellisten einstellen genügt nicht: Wer Lebensmittel online verkaufen will, muss die Kunden emotional erreichen. Und vorher für die nötige Infrastruktur sorgen.
Online-Geschäft und stationärer Handel greifen immer besser ineinander, immer mehr Anbieter verknüpfen die Vertriebskanäle. Worauf es dabei ankommt, zeigt eine aktuelle Studie.
Breite Gänge, optisch ansprechend und mit viel Raum zum Testen: Der Drogeriemarkt der Zukunft muss mehr als Standard bieten. Individuelle Einaufserlebnisse rücken in den Vordergrund.
Butter, Kartoffeln und andere Frischeprodukte sind teuer wie nie, die Inflation auf Rekordkurs. Drohen jetzt dauerhaft steigende Preise oder entspannt sich die Lage? Eine Analyse.
Die Zukunft gehört nicht dem preisgetriebenen Lebensmittelhandel, diese These vertritt Handelsexperte Professor Joachim Zentes.
Stattdessen lege der deutsche Verbraucher verstärkt Wert auf Qualität.
Seit Jahren fördert Kaufland die traditionelle Rotzungen-Fischerei in Gambia. Das Projekt zeigt exemplarisch die Einflussmöglichkeiten des
Handels auf Nachhaltigkeit an der Quelle der globalen Warenströme.
Shoppen ohne Einkaufswagen, ohne Bargeld oder Karte: Virtuelles Einkaufen ist in Europa zwar noch die Ausnahme, in Ländern wie Südkorea oder den USA aber bereits gängige Praxis. Höchste Zeit für hiesige Händler und Hersteller, sich auf den Zukunftstrend vorzubereiten.
Noch ist das Online-Geschäft im Lebensmittelhandel von marginaler Bedeutung. Doch Markt und Kundenverhalten ändern sich schnell. Der „neue“ Multichannel-Kunde wird zum Normalfall.
Mit ihrem Kreuz bei der Bundestagswahl 2013 stimmen Handelsunternehmer auch darüber ab, wie es bei Themen wie Mindestlohn, Energiekosten und Steuern weitergeht. Die Pläne der Parteien.
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Zusammen mit dem Influencer HeyMoritz entwickelte das Start-up HEYYY GmbH trendige Kaugummis, die bei der Generation Z sehr gefragt sind.
Die Schweizer Warenhausgruppe Manor will ihre Marktführerschaft weiter ausbauen.
Immer weniger Bauern stellen auf Bio um. Grund dafür sind die unsicheren Gewinnerwartungen.
Der Schweizer Käseexport leidet auch im ersten Halbjahr 2023 unverändert unter der angespannten Wirtschaftslage.