Sortiment
Produkte für die Schönheitspflege stehen für Umsätze im Regal. Die Werttreiber in der Kategorie sind vor allem hochwertige Neueinführungen und die wachsende Nische Naturkosmetik.
Die Tabaknachfrage ist rückläufig, dennoch zeigen einzelne Vertriebskanäle eine positive Sonderkonjunktur. Mit welchen Produkten der Handel beim Verbraucher punkten kann - ein Überblick.
Lactosefreie Joghurts, pflanzliche Alternativen, vor allem aber Naturjoghurt – besonders griechischer Art – sorgen für neue Impulse und mehr Wertschöpfung im Joghurtmarkt.
Die Verbraucher snacken gerne, sie legen aber auch Wert auf eine bewusste Ernährung. Nüsse bieten hier eine gute Alternative und darüber hinaus profitiert die Kategorie vom steigenden Gesundheitsbewusstsein der Deutschen.
Snacks zählen zu den derzeit am stärksten wachsenden Segmenten im Bereich Hundenahrung. Auf was die Verbraucher beim Einkauf Wert legen.
Am Weinregal sind heimische Weine gefragt. Welche Trends und Verbraucherbedürfnisse dabei eine Rolle spielen und wie sich der Handel gegenüber den Discountern profilieren kann.
Gin gehört derzeit zu den stärksten Wachstumstreibern im Spirituosenregal. Welche Zielgruppen das Trend-Getränk anspricht und wie Sie für Umsatzimpulse am POS sorgen können.
Grillen steht bei vielen Verbrauchern hoch im Kurs. Wie der Handel die Grillzeit am Point of Sale erfolgreich für sich nutzen kann.
Bei TK-Fisch sind zunehmend Qualität und Vielfalt gefragt – bei Fischkennern wie auch Convenience-Fans. Nutzen Sie jetzt die Grillsaison für eine inspirierende Aktion.
Die Verbraucher greifen immer seltener zum Bier. Neue Bierstile und Konzepte sind dabei eine Antwort, um den rückläufi gen Markt auf Vordermann zu bringen. Fakten und Daten.
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News
Das Start-up K-Group ist der Gewinner der Pitchs auf dem 126. Markant Handelsforum.
Das Tiroler Familienunternehmen MPREIS kooperiert in Südtirol mit zahlreichen lokalen Betrieben aus der regionalen Kleinstruktur, insbesondere mit Bäckereien, Landwirten und Metzgereien.
Die EU-Kommission rechnet für das Jahr 2025 mit einem marginalen Anstieg der europaweiten Milchanlieferung um 0,3 Prozent auf 10,8 Millionen Tonnen.
Bedingt durch die extremen Witterungsbedingungen werden die Erntemengen in deutschen Weinbergen 2024 deutlich geringer ausfallen als im Vorjahr, dafür aber nach Einschätzung des Deutschen Weininstituts (DWI) hervorragende Qualität liefern.