ISM: Vegan und nachhaltig

Freitag, 06. März 2015
Fotos: Koelnmesse

Die internationale Süßwarenmesse in Köln gilt als die größte Fachmesse für Süßwaren und Knabberartikel. Welche Trends und Innovationen die Branche in diesem Jahr erwarten.

Chips aus Wirsing, Hanf-Vollmilchschokolade, Tofu-Schokolade mit Mistelsaft, Energy Kaugummi mit Koffein und Guarana im flüssigem Kern, Bonbons mit den akustischen Effekten eines Knistergranulats, Osmanische Köfte Snacks, Märchenkekse, ein veganer Doppeldecker-Keks mit den Prädikaten Bio, Fairtrade und glutenfrei sowie Chips in Bullenkopfform – das sind einige der Neuheiten, die die Hersteller auf der Internationalen Süßwarenmesse (ISM) in Köln vorgestellt haben. Insgesamt präsentierten sich die Süßwarenhersteller innovativ, vor allem aber zeigten sie sich besonders experimentierfreudig. Klar, Süßwaren und Snacks zählen zu den impulsstärksten und umsatzstärksten Kategorien im Handel. Gefragt sind Innovation, Vielfalt und Abwechslung. Gähnende Langeweile hingegen ist alles andere als erwünscht. Doch ob die Produkte ihren Platz im Regal finden und sich dort auch halten werden, steht wiederum auf einem anderen Blatt.

Wichtige Impulse

Indessen erhoffen sich die Hersteller von der ISM wichtige Impulse. Denn die Branche steht auch in diesem Jahr wieder vor einigen Herausforderungen. Ein Balanceakt wird 2015 die Rohstoffsicherung zu wettbewerbsfähigen Preisen bleiben – im Hinblick auf die internationalen Krisen und die Entwicklung der Ernten. „Aber auch der zunehmende Konkurrenzdruck im nationalen und internationalen Wettbewerb sowie eine zunehmende staatliche Regulierung und Bürokratie haben die Hersteller im vergangenen Jahr stark belastet“, erklärt Stefan Nießner, Vorsitzender des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI). „Die Branche zeigt sich dennoch optimistisch und erwartet auch von der Internationalen Süßwarenmesse wichtige Impulse, vor allem für das Exportgeschäft“,  so Nießner weiter.  

Hohe Exportquote

Fakt ist: Wachstum kann die Süßwarenbranche fast nur noch im Ausland generieren. 2014 exportierten die Hersteller schätzungsweise 1,95 Millionen Tonnen Süßwaren und Knabberartikel. Dies entspricht einem Zuwachs von 6,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie der BDSI mitteilt. Der Exportanteil in der Menge beträgt 49 Prozent (Vorjahr: 47 %), damit geht fast jede zweite Tonne deutscher Süßwaren in den Export. Somit ist die deutsche Süßwarenindustrie weiterhin Exportweltmeister. Insgesamt konnten nach Schätzungen des BDSI die mehr als 200 Hersteller deutscher Süßwaren und Knabberartikel im Jahr 2014 eine Steigerung ihrer Produktion um 1,3 Prozent (3,94 Millionen Tonnen) und im Umsatz um 1,9 Prozent (12,89 Milliarden Euro) erzielen. Der Absatz in Deutschland sank hingegen um 0,4 Prozent, der Umsatz stieg um 1,3 Prozent.

Welche Konzepte bei Süßwaren gefragt sind

Konzepte, die auf die sich verändernden Verbraucherbedürfnisse zugeschnitten sind und vor allem auch neue Käuferschaften generieren, sind mehr denn je gefragt. In laktose- oder glutenfreien Süßwaren und Snacks sowie in Konzepten, die für die vegetarische oder vegane Ernährung geeignet sind, sieht der BDSI einen Ansatz. Aber auch darin: „Vielfalt ist Trend, sowohl was neue Geschmacksrichtungen als auch was Verpackungskonzepte anbelangt“, sagt Nießner. Nachhaltigkeit bleibt weiterhin ein zentrales Thema der Süßwarenbranche. Daher ist es nicht verwunderlich, dass auf den Produkten vieler Schokoladenwaren-Hersteller ein nachhaltiges Siegel wie von Fairtrade oder Bio oder gar beides prangt. Mittlerweile stammt jede fünfte in Deutschland verkaufte Schokolade aus nachhaltigem Anbau, vor einem Jahr war es nur jede neunte. So ein Ergebnis des Forums Nachhaltiger Kakao.

Schokolade – vegan und nachhaltig

Vor allem im Schokoladenbereich ist laut Maestrani ein Trend hin zu veganen Produkten zu erkennen. Im Juli lanciert der Schweizer Hersteller, der Schokolade in Bio- und Fairtrade-Qualität fertigt, unter seiner Marke Munz die vegane Schokolade Edelbitter Orange mit Mandeln. Die erste Fruchttafel im Swiss-Premium-Sortiment von Maestrani ist zudem gluten- und laktosefrei.

Auch Eco Finia hat sich dem Trendthema gewidmet und bringt mit iChoc eine neue, rein vegane Bioschokoladen-Linie in den vier Varianten „White Nougat Crisp“, „Choco Cookie“, „White Vanilla“, „Almond Orange“ auf den Markt. Die Schokolade wird laut Hersteller durch die  Verwendung von Reismilch völlig tierproduktfrei hergestellt und soll wie klassische Vollmilchschokolade schmecken. Mit Freely setzt das Unternehmen Bioart aus Seeham im Herzen der Bio-Heuregion im österreichischen Trumer ebenfalls auf das Thema vegan. Die Schokolade ist nicht nur vegan, sondern zudem auch laktosefrei, in Bio-Qualität und trägt das Fairtrade-Siegel.

Ferner stellen die Hersteller eine steigende Nachfrage nach besonderen Schokoladensorten und nach Herkunftsschokolade fest. Auch hier will Bioart im klassischen Sortiment mit seinen Heumilch-Schokoladen Akzente setzen. In der Verwendung von Heumilch, die man bislang nur aus dem Käsebereich kennt, und dem Aufgreifen des Trendthemas Regionalität sieht die Manufaktur attraktives Differenzierungspotenzial am Point of Sale.

Gubor erweitert mit der limitierten Pralinenedition Gubor Whisky Zäpfle sein Regionalkonzept. Dabei setzen die Schwaben auf die Kooperation mit Rothaus, einer Brauerei aus dem badischen Grafenhausen, die hierfür im Schwarzwald gebrannten und nach schottischer Tradition hergestellten Single Malt Whiskey zur Verfügung stellt.

Eco Finia hat unter der Marke Vivani sein Herkunftsschokoladen-Sortiment erweitert. Die beiden Varianten „Zarte Vollmilch 37 %“ und „Feine Bitter 75 %“ sind nicht nur aus Panama-Kakao hergestellt, sondern zudem mit Kokosblütennektar gesüßt.

Insbesondere im Bereich der alternativen Süßung gibt es laut Eco Finia ein großes 
Kundeninteresse – und noch viel Potenzial im Schokoladenregal. Auf Kristallzucker verzichtet auch das Unternehmen Kiwikawa. Auf der ISM präsentierten die Berliner unter der Marke Xucker Schokolade mit der zahnfreundlichen Zuckeralternative Xylit.

Schokoladenproduzent Barry Callebaut stellt ein wachsendes Bedürfnis nach individuellen, maßgeschneiderten Produktlösungen fest – vor allem bei Süß- und Backwaren sowie Speiseeis. Mit dem Dienstleistungspaket „Full Fill Factory“ bietet der weltweit größte Hersteller von Schokoladen- und Kakaoprodukten ein Konzept, das genau darauf abzielt. Damit will Barry Callebaut Herstellern neue Wege für mehr Kreativität und Flexibilität durch individuelle Produktlösungen bieten. Die individuellen Produktlösungen basieren dabei auf vier Komponenten: Schokolade, Compound oder Füllung und schließlich der Zugabe von Farben, Aromen oder auch Texturen.

Snacks – differenziert und vielseitig

„Die Kategorie der Salzigen Snacks entwickelt sich im deutschen Markt sehr gut und gilt als starkes Wachstumssegment innerhalb der Süßwaren“, sagt Stefan Nießner. Kein Wunder, denn bei den Knabberartikeln gibt es ein immer differenzierteres Angebot und eine große geschmackliche Vielfalt. Dies zeigte sich einmal mehr auf der ISM.

Auf nachhaltigen und bewussten Genuss setzt Heimatgut mit seinen Wirsingchips, die vegan, glutenfrei und weder gebacken noch frittiert, sondern 20 Stunden getrocknet werden. Intersnack setzt mit den Funny-frisch Bull’s Heads’ auf eine Bullenkopfform kombiniert mit der Würze von gegrilltem Steak. Ein Konzept, das vor allem die männliche Käuferschaft ansprechen soll. Roland widmet sich mit den Snack Pearls und Sticks dem Thema glutenfrei. Die Knabberei zeichnet sich durch eine Laugennote aus und wird durch Salzkörner abgerundet. Auf die orientalische Küche und auf halal setzt hingegen Xox – unter anderem mit der Neuheit „Osmanischer Köfte Snack“. Dabei handelt es sich um gewürzte und gebratene Hackfleischbällchen. Beerenhunger, Pausentüte und Kraftpaket heißen die neuen Konzepte von Ültje. Dies sind Mischungen aus Edelnüssen und Früchten – allerdings ohne Rosinen und Erdnüsse. Damit will der Nussexperte dem Verbraucher für jede Situation den für ihn  „richtigen Mix“ an die Hand geben. Zudem verspricht sich Ültje mit der 75-Gramm-Verpackung Neu-Verwender zu gewinnen. 

Mehr und mehr im Kommen sind auch Gemüsechips. Den Trend hat die Firma Zweifel Pomy-Chips mit „Secrets Dried Beetroots“ aufgegriffen. Der Snack ist eine Mischung aus Kartoffelchips mit feinem Meersalz und roter Bete. Bei der Wahl der ISM-Top-Innovationen wurden die Gemüsechips auf Platz 3 gewählt.

Süßgebäck – neue Impulse und Verwender

Auf ein durchwachsenes Jahr 2014 blicken die Gebäckhersteller zurück. Warme Temperaturen haben zudem dem Saison- und Weihnachtsgeschäft ordentlich zugesetzt. Darüberhinaus ist der Markt preisgetrieben und überaltert. Neue Impulse und neue Vermarktungsstrategien sind mehr denn je gefragt, aber auch eine „Verjüngungskur“ der Kategorie tut not.

Coppenrath macht es mit der Neuheit „Double Smile“ mit Smiley-Motiven vor, die eine Ergänzung zu den „Gönn-Dir-Keksen“ sein sollen. Neben einer poppigen Verpackung setzt der Hersteller dabei auf zeitaktuelle Rezepturen. So ist „Double Smile“ unter anderem als Haferkeks mit fruchtiger Cranberrycreme erhältlich.

Auch Lambertz ist gerade dabei, ein Konzept für jüngere Verbraucher zu erstellen. Dieses wird gerade in den USA getestet. Näheres dazu war auf der ISM nicht zu erfahren.

Auf die Themen Bio, Fairtrade und Vegan setzt indessen Wikana mit seinem Doppelkeks mit Zartbittercreme. „Wer sich für dieses Gebäck mit Quinoa-Getreide und Zartbittercremefüllung entscheidet, hat die Möglichkeit, sich vegan zu ernähren und unterstützt damit gleichzeitig bessere Arbeits‐ und Lebensbedingungen in den lateinamerikanischen Herstellerländern“, heißt es vom Hersteller.

Mit der Kombination aus Märchen und Keks will die Verdener Keksfabrik Hans Freitag neue Impulse schaffen. In der wiederverschließbaren Dose gibt es die Kekse, auf der Dose das Märchen dazu zu entdecken. Die Dose enthält Butterkekse mit Hagelzucker in Krönchenform. Als besonderen Clou findet man neben den Kronenkeksen auch noch drei, mit natürlichem Farbstoff gefärbte, grüne Kekse in Froschform.

Freitag setzt auf Frösche, Kuchenmeister auf Pilze. Diese sollen durch ihre Formgebung an Mini-Champignons erinnern. Durch einen Stiel aus knusprigen Keks leistet der „Schoko Pilz“ auch im Sommer Schokogenuss ohne klebrige Finger. Ansonsten forciert der Gebäckhersteller weiterhin den Trend Snacking und er baut sein Portfolio an kleinstückigen Produkten weiter aus. Neu im Sortiment sind einzeln verpackte Schnecken. Wer lieber Kuchen mag, für den bietet Kuchenmeister die Sachertorte im Miniformat.  

Von Brandt gibt es Zwieback jetzt auch in Herzform. Die Intention des Konzepts: Die Knusperherzen sollen als kleine Geste verschenkt werden an Freunde, Familie, Nachbarn oder als Belohnung für sich selbst. Die Positionierung als nette Geste will der Hersteller dabei mit der Herzform unterstreichen und so auch neue Kaufanlässe schaffen. Die Produktinnovation ist die erste in dem neuen Konzept, die Brandt langfristig als Marke für genussvolle Produkte im Gebäckregal verankern möchte.

Zuckerwaren und Bonbons – kreativ und fruchtig

Die Kategorie Zuckerwaren und Bonbons ist poppig, bunt, kreativ und spaßig. Und dennoch – auch hier darf das Thema Veggie nicht fehlen. Katjes, der „Pionier“ in Sachen Veggie, hat gleich zwei Konzepte am Start: eine vegetarische Fruchtgummi-Lakritz-Mischung in Form von individuellen Glücksbringern wie Marienkäfern oder Kleeblättern. Mit der weiteren Neuheit greift der Hersteller die TV-Serie „Shopping Queen“ auf. Daher kommt die Süßigkeit auch in Form von Fashion-Items wie Handtasche, High Heels, Sonnenbrille und dem Buchstaben Q, stellvertretend für die Sendung daher.

Bunte Kühe aus Schaumzucker ohne tierische Gelatine gibt es von Trolli. Damit greifen auch die Fürther das Thema Veggie auf. Mit den schnellen Früchtchen – Fast Fruit – setzt Trolli auf den Spaßfaktor und auf 40 Prozent Fruchtanteil. Fruchtig geht es auch bei Beauty Sweeties zu, die Fruchtgummi-Bärchen mit Fruchtsaft und Fruchtstückchen auf den Markt bringen wollen. Zudem ist das Produkt gluten-, fett- und gentechnikfrei. Darüber hinaus bietet der Hersteller das Fruchtgummi mit einer Halal-Rezeptur an.

Fruchtig, erfrischend, zuckerfrei – auf diesen Dreiklang setzt Kalfany und sieht darin den Weg zu mehr Wachstum. Vor allem im Hinblick auf  zunehmend mildere Winter. So bringt der Hersteller unter der Marke Pulmoll das Trendprodukt Granatapfel-Aronia ab März und eine Mango-Minze-Sommeredition ab April in den Markt. Die Halsbonbons sind zuckerfrei, mit Steviolglycosiden aus Stevia gesüßt, zahnfreundlich und enthalten Vitamin C. 

Der Bonbonhersteller Sula setzt indessen nicht nur auf Frucht, sondern auch auf Gemüse. So gibt es ab Juli die Geschmacksrichtung Rhabarber Vanille in der wiederverschließbaren Klickbox, die es laut Hersteller so als zuckerfreie Varianten auf dem deutschen Markt noch nicht gibt. Den englischen Markt will Sula mit den „Pear Drops“, einem zuckerfreien Birnen Bonbon, erobern. Damit ergänzt Sula seine Produktpalette mit den typisch englischen Geschmacksrichtungen wie Mint Humbugs, Rhubarb & Custard oder Butterscotch.

Trends und Chancen

Individualisierte und personalisierte Konzepte, Produkte, die das Thema Herkunft spielen sowie Produkte, die für eine vegane oder vegetarische Ernährungsweise geeignet sind, bieten für den Point of Sale attraktive Chancen. Laut Experten kann man vom Thema Vegan jedoch noch nicht von einem Boom sprechen. Nach Angaben des Vegetarierbunds leben gerade mal 900.000 Verbraucher vegan. Das sind gerade einmal ein Prozent der Gesamtbevölkerung. Doch letztlich sorgt das „Gesamtpaket“ bestehend aus dem Dreigespann Innovation, Vielfalt – hinsichtlich Geschmack und Verpackung –  und Abwechslung für Wertschöpfung.

News

Foto: Stefanie Brückner

Vom 24. bis 25. April findet das 125. Markant Handelsforum statt. Zu erwarten sind neben zeitaktuellen Vorträgen und Innovationen für den POS auch ein praxisnaher Austausch.

Foto: Ben Pakalski

Tegut hat das Jahr 2023 mit einem Nettoumsatz von 1,28 Milliarden Euro abgeschlossen und damit das Ergebnis des Vorjahres um 2,44 Prozent übertroffen.

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Nach einem Einbruch zu Jahresbeginn stabilisiert sich die Konsumstimmung in Deutschland jetzt wieder.

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In Österreich können biologische Lebensmittel trotz allgemeiner Teuerungen auf treue Verbraucher zählen.

INFO

Auf der Internationalen Süßwarenmesse haben sich folgende Stoßrichtungen herauskristallisiert:

Kategorie Schokolade

  • Individualisierte / personalisierte Produktlösungen
  • Herkunftsschokoladen
  • Regionale Konzepte
  • Vegane Konzepte
  • Laktose- und glutenfreie Konzepte
  • Bio und Fairtrade
  • Alternative Süßungen

Kategorie Snacks

  • Vegane Konzepte
  • Glutenfreie Konzepte
  • Natürlichkeit
  • Verwendung von Obst und Gemüse
  • Geschmacksvielfalt

Kategorie Gebäck

  • Laktose- und glutenfreie Konzepte
  • Zuckerfreie Konzepte
  • Genuss und Premium

Kategorie Zuckerwaren

  • Verspielte Konzepte
  • Vegetarische Konzepte
  • Natürlichkeit

Mehr zum Artikel

Fruchtig-süße Rhabarber-Vanille, erfrischende Eisbonbons, cremiges Karamell oder starke Espressobonbons –Sula bietet diese Geschmacksrichtungen als zuckerfreie Varianten in der wiederverschließbaren Klickbox an, die es laut Hersteller so noch nicht auf dem deutschen Markt gibt.

Die „Hochfeine Creationen“ Bel Choco und Bel Manda von Zentis sind Schokoladen-Pralinés, die aus Herkunftsschokoladen aus Java und Ecuador gefertigt werden.  Zentis bietet dabei ein Jahres-Sortimen

Die Fruchtgummi-Bärchen von Beauty Sweeties enthalten 20 Prozent Fruchtsaft und sechs Prozent Fruchtstücke. Darüber hinaus sind sie gluten-, fett- und gentechnikfrei.

Trolli Bunte Kuh ist ein Schaumzucker-Fruchtgummi in Form eines Kuhkopfes – mit drolliger Stirnlocke, treuem Blick und leuchtend roter Fruchtgumminase.

Bei Katjes „Glücksgefühle“ handelt es sich um eine vegetarische Fruchtgummi-Lakritz-Mischung in Form von individuellen Glücksbringern wie Marienkäfern, Hufeisen oder Kleeblättern.

Die Pulmoll-Sommeredition Mango-Minze soll laut Hersteller für Sommerfeeling und das perfekte Lutsch-Erlebnis sorgen.

Die „Mini Sacher Torte“ von Kuchenmeister ist laut Hersteller die kleine Portion der wohl berühmtesten Torte der Welt und eignet sich für zwischendurch zum Kaffee.

Mit iChoc bringt Eco Finia eine vegane Bioschokoladen-Linie auf den Markt. Die Schokolade wird mit Reismilch gefertigt.

Ab Mai wird es von Ültje drei neue Premium Nuss-Frucht-Mischungen - ohne Erdnüsse und ohne Rosinen - geben: „Beerenhunger“ mit Cashews, Pekankernen, Cranberries und Blaubeeren, „Kraftpaket“ mit Cas

Gubor erweitert mit der limitierten Pralinenedition Whisky Zäpfle sein Regionalkonzept.

Im Juli lanciert der Schweizer Hersteller unter der Marke Munz die vegane Schokolade Edelbitter Orange mit Mandeln.

Huober Schoko Brezeln sind Laugenbrezeln im Miniformat, die mit Bio-Schokolade umhüllt sind. Die Neuheit wird wie alle Huober-Produkte aus Zutaten biologischer Landwirtschaft hergestellt.

Die Märchenkekse von Hans Freitag sind Butterkekse in Krönchen- und in Froschform.

Ab September komplettiert Lambertz sein Sortiment um ein neues Gebäck: Shortbread. Das Buttergebäck nach schottischer Art überzeugt laut Hersteller durch einen hohen Butteranteil.

Seeberger komplettiert sein Fruchtsortiment um Apfelchips, die aus Elstar-Äpfeln gefertigt werden. Sie sind ungeschält, ungeschwefelt und ohne Zusatz von Konservierungsstoffen.

XOX

Auf die orientalische Küche und auf halal setzt Xox – unter anderem mit der Neuheit „Osmanischer Köfte Snack“. Dabei handelt es sich um gewürzte und gebratene Hackfleischbällchen.

Walnut Brownie, Crème Brulée und Tiramisu – der Schokoladenhersteller Heidi, bringt beliebte Desserts als Tafelschokolade auf den Markt. Die 110-Gramm-Tafel ist ab September im Handel.

Funny-frisch Bull’s Head ist laut Hersteller ein Snack in Bullenkopfform mit knackiger Konsistenz und intensiver Würze.

Genuport bringt die Pretzel Crisps von Snyder’s of Hanover nach Deutschland.

Die Sandwich-Cookies „Double Smile“ mit Smiley-Motiven bietet Coppenrath Feingebäck in zwei Varianten an: als Haferkeks mit Cranberry-Haselnusscreme und  als Haselnusskeks mit Nuss-Nougatcreme.

Zum 125-jährigen Jubiläum launcht Manner die Mannerschnitte in der Sorte Cocos. Bereits von 2004 bis 2009 gab es diese Variante. Zum Jubiläum wurde die Rezeptur optimiert.

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