Verändertes Verhalten

Freitag, 30. August 2024
Foto: stock.adobe.com/gopixa

Wie krisenfest ist der Handel in Sachen Produktverfügbarkeit aus Sicht der Shopper? 

ECC Köln. Grant Thornton hat hierzu mit dem ECC Köln eine Konsumentenbefragung durchgeführt. Durch die Krisenjahre von Corona, Krieg in Europa und Inflation haben viele Verbraucher ihr Einkaufsverhalten angepasst. So haben sich 80 Prozent eine Bevorratung ihrer Lieblingsprodukte angewöhnt und tendieren mehr zu Händlern, bei denen sie in Sachen Verfügbarkeit gute Erfahrungen gemacht haben (60 %). Mehr als jeder Zweite (54 %) plant Einkäufe vorausschauender. Zwei Drittel der Deutschen greifen mehr zu lokalen und regionalen Produkten. Am stärksten zeichnet sich der Trend zu den Eigenmarken ab. 74 Prozent geben an, vermehrt zu den No-Name-Marken zu greifen und konstatieren ein besseres Preis-/Leistungsverhältnis (72 %) sowie eine bessere Verfügbarkeit (61 %) als bei Markenprodukten. 

News

Foto: markant

Das Start-up K-Group ist der Gewinner der Pitchs auf dem 126. Markant Handelsforum.

Foto: MPreis

Das Tiroler Familienunternehmen MPREIS kooperiert in Südtirol mit zahlreichen lokalen Betrieben aus der regionalen Kleinstruktur, insbesondere mit Bäckereien, Landwirten und Metzgereien.

Foto: stock.adobe.com/New Africa

Die EU-Kommission rechnet für das Jahr 2025 mit einem marginalen Anstieg der europaweiten Milchanlieferung um 0,3 Prozent auf 10,8 Millionen Tonnen.

Foto:DWI

Bedingt durch die extremen Witterungsbedingungen werden die Erntemengen in deutschen Weinbergen 2024 deutlich geringer ausfallen als im Vorjahr, dafür aber nach Einschätzung des Deutschen Weininstituts (DWI) hervorragende Qualität liefern.