Handels-Gastro im Tief

Montag, 28. Februar 2022
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EHI. Von 2017 bis 2019 hat der Einzelhandel seinen Jahresumsatz mit gastronomischen Angeboten jährlich um vier Prozent auf rund zehn Milliarden Euro gesteigert. Mit der Corona-Pandemie brach das Geschäft dann 2020 nach einer Schätzung des EHI Retail Institute um bis zu 30 Prozent ein. In Zukunft sei mit neuen Herausforderungen für die Handelsgastronomie zu rechnen: Der Personalmangel spitzt sich weiter zu, die Konkurrenz wird vielfältiger. Allerdings profitiert der LEH auch von einigen wesentlichen Vorteilen gegenüber der klassischen Gastronomie. Neben guter Erreichbarkeit und hoher Frequenz am Standort sind viele benötigte Rohstoffe im Markt zu zentralen Einkaufskonditionen verfügbar. Auch lassen sich Abschriften, speziell in Frischesortimenten, durch den Einsatz der drohenden Restanten in der Gastronomie reduzieren.//

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Die Schweizer Coop Genossenschaft setzt ihr Umsatzwachstum fort. Eine besonders starke Entwicklung zeigen der Grosshandel und das Online-Geschäft.

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Transgourmet. Seit Januar 2023 besteht in Deutschland eine «Mehrweg-Angebotspflicht». Damit müsen alle Gastronomiebetriebe ihren Gästen Mehrweggeschirr anbieten, entweder, indem sie ein eigenes System aufbauen oder auf Poolsysteme zugreifen. Transgourmet bietet seinen Gastronomie-Kunden Lösungen für beide Varianten an.

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In Deutschland steigt die Kaufkraft weiter an, besonders stark in den neuen Bundesländern.

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