Butter bleibt knapp

Donnerstag, 05. Dezember 2024
Foto: stock.adobe.com/New Africa

Die EU-Kommission rechnet für das Jahr 2025 mit einem marginalen Anstieg der europaweiten Milchanlieferung um 0,3 Prozent auf 10,8 Millionen Tonnen.

EU. Auf Produktebene werden weitere Verschiebungen bei den Herstellungsmengen erwartet. In ihrer «Short-Term Outlook Autumn Edition» geht die Kommission davon aus, dass der Aufwärtstrend der Milchleistung je Kuh (+1 %) den auch 2025 anhaltenden Rückgang der Milchviehbestände (-0,7 %) leicht überkompensieren kann. Gleichwohl wird das vorhandene Engpässe nicht beseitigen können. So wird das Angebot der bereits 2024 knappen Butter um weitere 0,3 Prozent zurückgehen. Auch bei Milchfrischprodukten wird ein Rückgang (-0,8 %) erwartet. 

News

Foto: markant

Das Start-up K-Group ist der Gewinner der Pitchs auf dem 126. Markant Handelsforum.

Foto: MPreis

Das Tiroler Familienunternehmen MPREIS kooperiert in Südtirol mit zahlreichen lokalen Betrieben aus der regionalen Kleinstruktur, insbesondere mit Bäckereien, Landwirten und Metzgereien.

Foto: stock.adobe.com/New Africa

Die EU-Kommission rechnet für das Jahr 2025 mit einem marginalen Anstieg der europaweiten Milchanlieferung um 0,3 Prozent auf 10,8 Millionen Tonnen.

Foto:DWI

Bedingt durch die extremen Witterungsbedingungen werden die Erntemengen in deutschen Weinbergen 2024 deutlich geringer ausfallen als im Vorjahr, dafür aber nach Einschätzung des Deutschen Weininstituts (DWI) hervorragende Qualität liefern.