Markant
Wer entscheidet am Ende des Tages und vor allem was? Wer wird den Computer kontrollieren und wer die Kontrolleure?» – Mit diesen Fragen beschäftigt sich Prof. Dr. Holger H. Mey.
Mit gastronomischen Angeboten lässt sich im Handel nur schwer Geld verdienen. Dennoch investieren viele Unternehmen in Grösse, Atmosphäre und Speisen-Angebot ihrer Restaurant-Bereiche. Aus guten Gründen.
Beleuchtung spielt als Gestaltungs- und Profilierungsinstrument des Handels eine herausragende Rolle. Was heute State of the Art ist, zeigen auch Beispiele von MARKANT Partnern.
Von der Digitalisierung über die Veränderung des Kaufverhaltens bis hin zur Präsentation innovativer Konzepte reichte der Spannungsbogen des 113. MARKANT Handels-Forums.
Neue Sortimente und Serviceleistungen, moderner Ladenbau und digitale Systeme: Bartels-Langness hat mit dem famila SB-Warenhaus in Heiligenhafen sein bisher modernstes Ladenbaukonzept umgesetzt.
Wachsender Onlinehandel, steigende Kosten im stationären Handel und andere Faktoren könnten zur Verödung vieler Innenstädte führen, warnen Experten. Sie sehen aber auch neue Chancen für den Handel in der City.
Konzerne unterhalten Treasury-Abteilungen, die Geldströme steuern und finanzielle Ressourcen bereitstellen. Auch der Mittelstand sollte solche Aufgaben professioneller angehen.
Das 112. MARKANT Handels-Forum wartete mit zahlreichen Neuerungen auf: Neben einem neuen eranstaltungsort mit vergrösserter Fläche bot die MARKANT ihren Partnern erstmals eine Online-Serviceplattform, um den Besuch beim Branchentreff optimal zu planen und zu gestalten.
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Das Start-up K-Group ist der Gewinner der Pitchs auf dem 126. Markant Handelsforum.
Das Tiroler Familienunternehmen MPREIS kooperiert in Südtirol mit zahlreichen lokalen Betrieben aus der regionalen Kleinstruktur, insbesondere mit Bäckereien, Landwirten und Metzgereien.
Die EU-Kommission rechnet für das Jahr 2025 mit einem marginalen Anstieg der europaweiten Milchanlieferung um 0,3 Prozent auf 10,8 Millionen Tonnen.
Bedingt durch die extremen Witterungsbedingungen werden die Erntemengen in deutschen Weinbergen 2024 deutlich geringer ausfallen als im Vorjahr, dafür aber nach Einschätzung des Deutschen Weininstituts (DWI) hervorragende Qualität liefern.