Strategie
Die Zukunft gehört nicht dem preisgetriebenen Lebensmittelhandel, diese These vertritt Handelsexperte Professor Joachim Zentes.
Stattdessen lege der deutsche Verbraucher verstärkt Wert auf Qualität.
Seit Jahren fördert Kaufland die traditionelle Rotzungen-Fischerei in Gambia. Das Projekt zeigt exemplarisch die Einflussmöglichkeiten des
Handels auf Nachhaltigkeit an der Quelle der globalen Warenströme.
Shoppen ohne Einkaufswagen, ohne Bargeld oder Karte: Virtuelles Einkaufen ist in Europa zwar noch die Ausnahme, in Ländern wie Südkorea oder den USA aber bereits gängige Praxis. Höchste Zeit für hiesige Händler und Hersteller, sich auf den Zukunftstrend vorzubereiten.
Noch ist das Online-Geschäft im Lebensmittelhandel von marginaler Bedeutung. Doch Markt und Kundenverhalten ändern sich schnell. Der „neue“ Multichannel-Kunde wird zum Normalfall.
Mit ihrem Kreuz bei der Bundestagswahl 2013 stimmen Handelsunternehmer auch darüber ab, wie es bei Themen wie Mindestlohn, Energiekosten und Steuern weitergeht. Die Pläne der Parteien.
Sie haben die Macht an der Kasse: Frauen entscheiden über den Kauf nahezu aller Güter. Wie Händler und Hersteller die weibliche Zielgruppe erfolgreich ansprechen – Erkenntnisse aus dem Neuromarketing.
Ausgebrannt und arbeitsunfähig: Burnout und Depressionen sind weit verbreitet. Unternehmen sollten zur Vorbeugung beitragen, sonst sind die finanziellen Folgen gravierend.
Die Generation der über 50-Jährigen ist so kaufkräftig wie nie zuvor. Höchste Zeit, dass der Handel diese Zielgruppe ernst nimmt. Denn die demografische Entwicklung ist nicht zu stoppen.
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News
Das Start-up K-Group ist der Gewinner der Pitchs auf dem 126. Markant Handelsforum.
Das Tiroler Familienunternehmen MPREIS kooperiert in Südtirol mit zahlreichen lokalen Betrieben aus der regionalen Kleinstruktur, insbesondere mit Bäckereien, Landwirten und Metzgereien.
Die EU-Kommission rechnet für das Jahr 2025 mit einem marginalen Anstieg der europaweiten Milchanlieferung um 0,3 Prozent auf 10,8 Millionen Tonnen.
Bedingt durch die extremen Witterungsbedingungen werden die Erntemengen in deutschen Weinbergen 2024 deutlich geringer ausfallen als im Vorjahr, dafür aber nach Einschätzung des Deutschen Weininstituts (DWI) hervorragende Qualität liefern.